Juli 2011 wurden fünfhundert Jugendliche in einem Sommercamp auf der Insel Utøya von einem schwer bewaffneten, rechtsextremistischen Attentäter. Entdecke die Filmstarts Kritik zu 'Utøya 22. Juli' von Erik Poppe mit Andrea Berntzen, Aleksander Holmen, Brede Fristad, Elli Rhiannon Müller Osbourne. Juli ist der 203. Tag des gregorianischen Kalenders. Auf der Insel Utøya ein Attentat in einem Feriencamp der norwegischen Jungsozialisten. Juli 2011 erschoss der norwegische Rechtsextreme Anders Breivik auf der Insel Utøya nahe Oslo 69 Menschen, 33 verletzte er. Die meisten von ihnen nahmen an einem Ferienlager der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei teil. Der Täter kam um 17 Uhr als Polizist verkleidet auf die Insel. Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Bitte akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen. Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Utøya 22 Juli OfreBitte geben Sie Ihr Einverständnis. Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen. Bitte wählen Sie einen Benutzernamen. Bitte geben Sie eine E-Mail-Adresse an. Diese Email-Adresse wird bereits genutzt. Diese E-Mail hat ein invalides Format. Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Bei der Registrierung ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Benutzername E-Mail Passwort Passwort wiederholen Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enhtalten. Ich akzeptiere die des ZDF * Ich akzeptiere die des ZDF * Ich bin einverstanden, dass mein Kind 'Mein ZDFtivi' nutzt.* Ich akzeptiere die zur Nutzung von 'Mein ZDFtivi' * Pflichtfelder * Registrieren. Neues Passwort vergeben Sie können nun Ihr neues Passwort festlegen: Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Beim Zurücksetzen des Passwortes ist ein Fehler aufgetreten. Passwort Passwort wiederholen Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enhtalten. Utøya 22 Juli 2011Das Blutbad, das der rechtsextremistische Massenmörder Anders Breivik am 22. Juli 2011 auf der nahe Oslo gelegenen Insel Utøya unter den jugendlichen Teilnehmern eines Zeltlagers der sozialdemokratischen Arbeiterpartei anrichtete, forderte 69 Todesopfer und dauerte 72 Minuten. Nun hat der norwegische Regisseur Erik Poppe („The King’s Choice“) das Massaker in seinem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Utøya 22. Juli“ verfilmt, in Echtzeit und in einer einzigen Einstellung ohne Schnitt. Seine Protagonisten sind fiktiv, die Geschehnisse aber Erzählungen der tatsächlichen Opfer nachempfunden. Nun kann man sich eh schon fragen, was das überhaupt soll, denn „Utøya 22. Juli“ funktioniert rein mechanisch zunächst einmal wie ein Horrorfilm – und sind damals wirklich 77 Menschen (acht starben bereits früher am Tag bei einem Bombenanschlag in Oslo) umgekommen, damit wir uns jetzt im Kino mal wieder so richtig schön gruseln können? Aber während die Idee für das Filmprojekt an sich schon völlig absurd ist, bereitet einen das nicht darauf vor, was für eine in Anbetracht des Themas verachtenswerte Ego-Show Erik Poppe hier abzieht. Man fragt sich den ganzen Film hindurch, warum man sich das an Grausamkeit kaum zu übertreffende Treiben eigentlich in dieser Echtzeit-Ausführlichkeit anschauen soll? Die Antwort liefert Poppe dann im Abspann, wenn er in einer Texttafel erklärt, dass ein Untersuchungsausschuss inzwischen festgestellt hat, dass die Behörden damals nicht gut genug auf einen solchen Fall vorbereitet gewesen seien. Okay, 72 Minuten Horrorshow als Polizeikritik? Das geben die Genreelemente gar nicht her, die hier allzu perfekt und oft sehr mechanisch funktionieren: Fast ohne Verschnaufpause hört man Schüsse, mal von nah dran, dann wieder von weiter weg, und selbst nach mehr als einer Stunde fährt einem davon jeder einzelne noch immer in Mark und Bein. Als reiner Horrorfilm wäre „Utøya 22.
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March 2019
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