Doch nur weil wir keine Chance haben, heißt das ja nicht, dass wir nicht gewinnen können! Doch nur weil wir keine Chance haben. Richterin Heer Zum Fall Rupperswil: «Rachegedanken Dürfen Keine Rolle Spielen»Vor einer Woche kam es für den Meister in der Champions League zu einer bitteren 0:7-Kanterniederlage gegen die Bayern. Seither hatte das Team von Heiko Vogel kein Spiel mehr, weil der Gegner vom letzten Wochenende Xamax bekanntlich zwangsrelegiert wurde. Heiko Vogel, der Thorsten Fink in Basel bisher glänzend ersetzt, blies erstmals ein leichter Gegenwind entgegen. Der Deutsche hatte in München in der Startformation auf die beiden Routiniers Beni Huggel und Valentin Stocker verzichtet, was prompt die ersten Kritiker auf den Plan rief. «Basel will gleich alle Zweifel ausräumen» Für Lausannes Trainer Martin Rueda ist die Demontage Basels in München nicht unbedingt ein Vorteil. «Der FCB will jetzt erst recht allen zeigen, dass diese doch deftige Niederlage der Mannschaft nichts anhaben kann», sagt der Zürcher gegenüber DerBund.ch/Newsnet. Basel wolle gleich von Beginn weg alle Zweifel ausräumen. «Sie werden parat sein und wollen beweisen, dass man sich durch die Pleite von München nicht destabilisieren lässt», so Rueda. Eigentlich habe Lausanne als krasser Aussenseiter gegen die stärkste Mannschaft der Liga, «das Barcelona der Schweiz», wie Rudea sagt, überhaupt keine Chance. «Doch genau diese wollen wir nutzen.» Worin diese liegt, erklärt Rueda umgehend. «Wenn wir lange kein Tor kassieren, werden die Zweifel in den Köpfen der Basler möglicherweise wieder hochkommen. Dann könnte das Spiel von München plötzlich präsent und die Unsicherheit gross sein. Das wäre eben die Chance, die wir eigentlich gar nicht haben.» Favoritenschreck Egli ist ganz Optimist Als krasser Aussenseiter steigt auch Ramon Egli mit Biel in das Spiel gegen Rekord-Cupsieger Sion. Doch auch der Sohn des ehemaligen Internationalen und heutigen Fussballexperten Andy Egli sieht trotzdem eine Chance. «Ein Vorteil für uns ist ganz bestimmt, dass unser Rasen um diese Jahreszeit meist in einem sehr schlechten Zustand ist. Das ist für eine spielstarke Mannschaft wie Sion sicher ein Nachteil», erklärt Egli gegenüber DerBund.ch/Newsnet. Der Platz auf der Gurzelen sei entweder tief, holprig oder pickelhart. Zudem sei der FC Biel ja ein Favoritenschreck. «Wir haben zuletzt Servette zu Hause ausgeschaltet», sagt Egli. In der letzten Saison habe man den FC Luzern unter Rolf Fringer und den FC Basel unter Thorsten Fink ebenfalls eliminiert. Egli hat mit Sion eine Rechnung offen Die Generalprobe für das Spiel gegen Sion ist Biel gründlich misslungen. Ribéry Kämpft Um Vertrag: 'Keine Einfache Situation'Am vergangenen Samstag setzte es in der Challenge League eine empfindliche 0:4-Heimniederlage gegen Wil ab. «Vielleicht war das gerade der richtige Zeitpunkt für den Schuss vor den Bug», so Egli. Mit Sion hat er übrigens noch eine Rechnung offen. «In der letzten Saison verloren wir im Sittener Tourbillon im Cup nach einer Führung sehr unglücklich noch mit 1:2.» (DerBund.ch/Newsnet) Erstellt:, 14:20 Uhr. Sprachen • Welcome to NHL.com, the official site of the National Hockey League • Bienvenue à LNH.com, le site officiel de la Ligue nationale de hockey • Добро пожаловать на NHL.com, официальный сайт Национальной хоккейной лиги • Tervetuloa NHL:n viralliselle nettisivustolle NHL.comiin • Välkommen till NHL.com, NHL:s officiella web-sida • Vítejte na NHL.com, oficiálních stránkách National Hockey League • Vitajte na NHL.com, oficiálnych stránkach National Hockey League • Willkommen auf NHL.com, der offiziellen Seite der National Hockey League. Im letzten Gruppenspiel ging es um alles. Dem Sieger winkte der begehrte Viertelfinaleinzug, dem Verlierer stand das Ende des Turniers bevor. Entsprechend beherzt gingen beide Teams zu Werke und mit jeder Minute, mit der das Spielende näher rückte, wurde die Partie rassiger. Während Torsteher Philipp Grubauer auf der einen Seite ein ums andere Mal in höchster Not rettete und den Puck aus schier unmöglicher Position rauslöffelte, rannten die Vordermänner unentwegt aufs lettische Tor an. Als Felix Schütz 33 Sekunden vor dem regulären Spielende das Spielgerät aus dem Getümmel zum 3-3 Ausgleich über die lettische Torlinie drückte, lagen die Nerven blank. Das deutsche Bundesteam hatte sich tatsächlich in die Overtime gerettet. Nach fünf torlosen Extraminuten musste die Entscheidung im Penaltyschießen gefällt werden. Dort waren es eben jener Tiffels sowie ein glänzend aufgelegter Grubauer, der sämtliche lettische Versuch abwehrte, die für Deutschland den Viertelfinaleinzug klarmachten. 'Als sich Frederik zum Penalty bereit machte, wusste ich, dass das eine ganz besondere Nacht für ihn sein kann, wenn er trifft', erzählte Deutschlands Moritz Müller. 'Dieser junge Spieler hatte bei dieser Weltmeisterschaft seinen Durchbruch und ich wusste, dass das ein ganz besonderer Moment für Deutschlands Sport werden könnte.
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March 2019
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